
THEMENTAG DER ANTHROPOSOPHISCHEN GESELLSCHAFT | ARBEITSZENTRUM STUTTGART +++ wird verschoben +++
Mit Andre Bartoniczeck und Jörg Ewertowski Was Steiner neu in das geschichtliche Denken eingebracht hat, ist weniger eine Epocheneinteilung als vielmehr die Eröffnung von zuvor unbekannten Perspektiven auf das Wesen geschichtlicher Vorgänge. Das beginnt mit dem Verständnis der Evangelien, führt über einen neuen Begriff von Erinnerung zur Konzeption einer verschobenen Mitte der Zeit als archimedischem Punkt des Geschichtsverständnisses. Schließlich eröffnet sich die Möglichkeit zu einer Auseinandersetzung mit dem Bösen als Grundlage einer Erneuerung spiritueller Erkenntnis. Einzelne Schwerpunkte:
• Die verschobene Mitte der Zeit
• Vom Raum- zum Zeiterleben: Die Veränderung historischer Wahrnehmung durch das Mysterium von Golgatha
• Dostojewskis Roman »Die Brüder Karamasow«, das Jahr 1879 und der Antichrist
• Die Auseinandersetzung mit dem Bösen und die Erscheinung des Christus im Ätherischen
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